7. März 2009

Einziehen und wieder ankommen

Kisten, Kisten, Tüten, Müll, aussortierte Kleidung, Schuhe und mehr liegen hier herum in meinem Zimmer (aber hei wenigstens habe ich es mal geschafft, auszusortieren, ist ja jetzt schon mal überaus cool finde ich).
Aber es lichtet sich und in ein, zwei Wochen ist es hier auch wieder so richtig gemütlich wa *g*, ich hab Zeit musste nur den Schreibtisch aufräumen (Prüfung bää, lernen bää, Fernsehprogramm Freitags bää).

Zurück kommen/ sein fühlt sich absolut komisch an. Bin ich denn jemals vorher in meinem Leben zurück gekommen (außer natürlich aus dem Urlaub oder Praktikum) ? Nein.
Gehe ich lieber fort? Ja
Und warum schaffe ich es nicht meine Pläne, die ich mir vorgenommen habe, umzusetzen und starre stattdessen die weiße Wand an? Nervig sowas und ich habe auch keine große Lust das auszusitzen und zu warten bis sich wieder alles so eingerenkt hat, wie es sich einrenken sollte. Dies führt natürlich zu innerlichen Unruhe, da man auf der einen Seite ziel- und kraftlos dasitzt und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht (ich hab nen Baum vor meinem Fenster stehen) und auf der anderen Seite völlig hektisch nach neuen und alten Wegen sucht.
Ich glaub das dauert noch, ich mach mir erst mal nen Tee... ;)

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