25. Oktober 2008

Das große Fressen

gab es gestern bei Marie.

Also Marie hatte ca. 18 Personen eingeladen, weswegen wir uns entschieden, kein normales Essen zu machen, sondern nur so ein Buffet aufzubauen.
Es gab Zucchinigemüse mit viel Knoblauch von Ina, seeehr lecker. Dann einen Thunfischsalat von Clémente ... bei dem leider jegliches Gewürz fehlte, also auch Salz...
Dann hatten wir noch Kroketten mit Käse und Schinken ausm Supermarkt, die haben wir dann noch fritiert. Selbstgemachte Frikadellen von Marie, auch sehr lecker alles. Dann noch ein Gemüsetopf, den Marie gezaubert hatte. Nudelsalat von mir und hatte ne geile Guacamole gemacht, die alle super fanden (muss ich kurz erwähnen *g*). Und natürlich Zaziki, das darf meiner Meinung nach nie fehlen. Da war auch ordentlich Knoblauch dran, hihi. Käse und Schinken und Brot und wir haben alle satt bekommen.

Marie hatte leider verschlafen, deshalb waren wir mal wieder etwas spät dran, aber während Ina und ich dann unter Strom versucht haben alles so schnell wie möglich fertig zu bekommen, hatte Marie die Ruhe weg. Sehr cool, Respekt.
Aber nach nem Glas Martini und etwas zu essen, war ich dann auch wieder entspannt.

Um zwölf haben wir dann die Wohnung verlassen, da die Mitbewohnerinnen von Marie arbeiten und ihren Schlaf brauchen, außerdem wohnt nebenan eine Familie mit kleinem Kind.

Dann ging das übliche ablaufen der Locations los und um vier endeten wir wieder vor/im Lancelot, eins der beiden einzigen Möglichkeiten in der Stadt nach vier Uhr nachts noch weg zu gehen (die großen Discos etwas außerhalb haben natürlich länger auf).

Marie und ich haben uns dann dafür entschieden vor dem Lancelott zu bleiben, uns hinzuflacken und mit Massimiliano etwas über Carlo abzulästern und über die Menschen in Murcia.
Die anderen randvollen Italiener waren schon in der Bar verschwunden. Joséphe hatte zuvor noch etwas seinen Magen erleichtert in der anderen Bar (wo die Italiener ihre Fußballhymnen geschmettert hatten), war nun aber wieder voll dabei mit den anderen weiter zu saufen. TK

Um fünf traten wir dann den Heimweg an, ich mit Joséphe der dann doch aufgeben musste, aber nicht wegen Überfüllung, sondern wegen seinem Bein, da er vor kurzem ne OP hatte und naja auf das hüpfen und tanzen und feiern nicht verzichten kann und deshalb dann Schmerzen hatte, irgendwie logisch. Und Marie mit dem randvollen Nikolas der mal wieder so einiges in sich hineingepumpt hatte ... Frage: Wer bringt da wen nach Hause?

Heute gabs dann Reste-Essen bei Marie ;) praktisch, brauch man nichts kochen ;)

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